Arbeitsweise

Aus dem aktuellen Redaktionsstatut der KNA:

Als Nachrichtenagentur ist KNA den Kriterien Wahrheit und Objektivität, den vom deutschen Presserat im Pressekodex niedergelegten publizistischen Grundsätzen und den Prinzipien des professionellen Journalismus verpflichtet.

Recherche, kritische Nachfragen und Einordnung von Fakten und Aussagen gehören zum journalistischen Handwerkszeug der KNA. Besonderen Wert legt sie auf Sachlichkeit, Verständlichkeit und Schnelligkeit.

Stil und Inhalt der KNA richten sich nach den gängigen Marktstandards für Nachrichtenagenturen. Neben Nachrichten in Wort, Bild und Ton bietet KNA andere agenturtypische Formate wie Reportagen, Features, Interviews, Hintergründe, Sacherklärungen, Einordnungen und Analysen an. Dabei greift sie auch Bedürfnisse ihrer Kunden auf.

Jede Redakteurin und jeder Redakteur ist verantwortlich für sorgfältige Recherche und Überprüfung des Wahrheitsgehaltes der von ihr/ihm verbreiteten Informationen. KNA unterscheidet stets zwischen der Rolle von PR-Organen und der eigenen Rolle als Presseorgan im Sinne von Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Die redaktionelle Letztverantwortung für die Inhalte liegt beim Chefredakteur. Er ist gegenüber den Redakteuren weisungsbefugt.

KNA gliedert sich in eine Zentrale und Außenstellen. Zentrale und Außenstellen arbeiten jeweils eigenständig und in Ergänzung zueinander. Themen und Schwerpunkte werden wechselseitig abgesprochen. Die bundesweite und internationale Berichterstattung verantwortet und koordiniert die Zentralredaktion.